Der Herr erschafft
die Voraussetzung des Sinnes. Seine Hand schreibt Worte und er sitzt da, unterhält sich damit. Die Hand scheint, allein mit den Worten, wunschlos glücklich, bezieht die nächsten Worte einfach aus der Vielzahl der vorangegangenen Worte und verwortet das vormals weiße Blatt Papier völlig. Im Augenblick des Wortens scheint das sinnlos. Doch nur deshalb, weil bisher weder der Herr noch sonst jemand Sinn hinzugefügt hatte. Der Text bleibt dann auch so lange sinnlos, bis ihm jemand Sinn gibt. Der Text will nach Ansicht informierter Kreise für sich selbst …