Der Herr hätte gerne

darüber geschrieben und selbst mehr Klarheit erreicht. Er dachte, mit der Feder sei es besser darüber zu schreiben, als mit der Tastatur des Rechners. Erinnerte sich an die langen Nachtsitzungen, in denen Texte mit der Feder entstanden waren, einfach so. Erinnerte sich an die Wohlgefühle beim späteren Lesen der Texte. Mit einer neuen Feder wollte er schreiben, doch das Papier sog zu viel Tinte und die alte, dünne Feder schien idealer. Ein ideales Schreiben hatte es aber nicht werden wollen, es sollte einfach nur das aufgeschrieben werden, …

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Der Herr schreibt mit der rechten Hand

und deshalb von sich weg. Anders als der Linkshänder, der auf sich zu schreibt. Da wird wohl ein ganz anderes Lebensgefühl entstehen als es der Herr hat, der von sich weg schreibt, das Geschriebene aus sich herausgeschrieben hat, auf eine Spur, die von ihm weg führt. Eine mit jeder neuen Zeile neu beginnende Spur, eine Spur, die der Herr immer wieder neu legt, um sie am Ende einer Seite abbrechen zu lassen.. Auch die Zeilenspuren entfernen sich. Erste Sätze werden zu früheren Sätzen, zu älteren Sätzen, zu …

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