Der Herr spielte
Gitarre und war ganz verliebt in die Töne, in die Zwei- und Dreiklänge, in die vollen Akkorde, Arpeggio und Dur/Moll Varianten. Er erzeugte immer mehr Chromatik und brachte sich mit seinen Fingern auf andere Gedanken. In seinem Kopf spielte er mit einer Band. Ein ganz anderes Erlebnis zwar, als ein reales Zusammenspiel und doch faszinierend. Oft hörte er auch nur auf Einzeltöne. Diese hatten ihm früher nie genügt, sollten mit anderen Tönen begleitet werden, Einzeltöne hatten nie die Chance gehabt, zu zeigen, dass sie nicht alleine waren, …