TV

Gott sei dank muss ich nicht Fernsehen — der soundtrack reicht mir schon. Entweder die überdeutliche theatralische Sprache oder lautes Geballere und Schreie, die in der Ausdrucksstärke miteinander wetteifern. Dieses TV bildet visuell und auditiv einen kleinen Ausschnitt der Welt ab, verlangt gleichzeitig als Repräsentation des Weltgeschehens zu gelten. Fast alle Signale sind verfälscht. Schmerz und Lust, gespielte Gefühle, Intellekt, gespieltes Denken. Der Sokrates des Platon spricht im Staat von der dritten Welt. Die erste sei die Idee (zum Beispiel des Tisches), die zweite die Handwerkskunst (die …

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