Der Herr sagt,
er zeichne nicht, buchstabe stattdessen. Denkt an die „Dicke Wirtin“ am Savignyplatz in Berlin und daran, daß Soleier doch eher ein Haltbarkeitsthema als eine Delikatesse sind. Das Licht fällt ungünstig und der Schatten der Feder schreibt mit, die Augen sehen zwei Schreibwerkzeuge. Wieder an Berlin denkend erinnert er die Kneipe „Puhvogel“ in der er Guinness hinter Winterfenstern trank. Eine der letzten Sofakneipen Berlins. Im „Puhvogel“ wollte der Herr etwas sagen, entschloß sich dann jedoch, das lieber zu Hause in seine gelbe Reiseschreibmaschine zu tippen. So schrieb er …