Der Herr hätte gerne

darüber geschrieben und selbst mehr Klarheit erreicht. Er dachte, mit der Feder sei es besser darüber zu schreiben, als mit der Tastatur des Rechners. Erinnerte sich an die langen Nachtsitzungen, in denen Texte mit der Feder entstanden waren, einfach so. Erinnerte sich an die Wohlgefühle beim späteren Lesen der Texte. Mit einer neuen Feder wollte er schreiben, doch das Papier sog zu viel Tinte und die alte, dünne Feder schien idealer. Ein ideales Schreiben hatte es aber nicht werden wollen, es sollte einfach nur das aufgeschrieben werden, …

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Der Herr sinniert

über sein Denken und beginnt mit dem Wort Gedanken. Dem Wortgedanken. Über Gedanken nachdenkend dachte er in Bildern, Gerüchen, Tönen, Geräuschen, Geschmack, Gefühlen, Worten, Zeichnungen etc., das alles dachte mit und war doch Gegenteil des Denkens. Des Herren Denken folgte Reizen und reizte auch sich und andere Gedanken zu Bildern, Worten und dem Gedanken, dieses Reiz-Reaktionsschema zu verlassen. Ein reizendes Vorhaben. Er las: „Das Denken kommt zu Bewusstsein, sobald es ist. Ist das Denken, so wird es Teil des Seins, hier des Bewusstseins. Es denkt sich vielleicht …

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