Der Herr hatte sich nicht verloren, hatte sich niemals gehabt, sich nie gefunden im Wirrwarr seiner Gedanken. Er hatte nie verlieren können, was sich nie zugeeignet war. Welche Welten mochten wohl in seinem so gut abgegrenzten Unbewussten schlummern oder wachen, während er in Trancen durch die Tage ging? Und, wie wären seine Leben, verlegte er sich einfach auf diese unbewussten Welten, betrachtete er diese als eine reiche Quelle, als Quellen für Reichtümer, die er schon immer mit- und bei sich trug?
Ungeahnter Reichtum – „Ach bilde Dir doch nix ein.“
Ungeahnte Welten: „So einfach hättest Du es gerne.“
Ungeahnte Möglichkeiten: „Das hat niemand.“
Manche Tage des Herrn begannen im Morgengrau, das langsam zu Licht wurde. Tage nahe am Strand, der über die Wolken zu ihm hin leuchtete. Tage ohne Antworten und ohne Fragen, Tage als Beobachter. Seine Handschrift wurde bildhaft, als wolle sie aufzeichnen, Orte strukturieren. Er war sich nie verloren gegangen, hatte erst jetzt Gelegenheiten, sich kennenzulernen, mit sich gemeinsam Fragen zu bedenken. Der Tag beginnt zu wärmen und der Morgen ist still.