’s isch he gworra. Es ist kaputt — nein, eben nicht kaputt „gegangen“ sondern geworden. Es war im Werden zum Kaputten. Das Kaputte, das Henige ist das, oft geheime, Ziel unseres Strebens, Trachtens und Handelns. Was wir auch andenken, entwickeln, konstruieren, bauen, tun, es wird kaputt werden. Es wird he werra und, noch schlimmer, je mehr wir tun, desto mehr wird he gworra sei, nach einigen Jahren. Aus dem heniga Zeugs können Bastler wieder etwas machen, das dann irgendwann auch wieder he gworra isch.
Wir können auch anders, indem wir uns weniger ins Werden zum Henigen, Kaputten begeben sondern mehr mit einer klugen Umwandlung leben. Wie Lothar Meyer auf seiner website zeigt, kann diese kluge Umwandlung darin liegen, auch Syntropie zu denken, statt nur Entropie:
http://www.ausstieg-aus-dem-crash.de/?Hintergrund:Entropie_und_Wirtschaft
http://www.ausstieg-aus-dem-crash.de/?Bausteine:SYNTROPIE