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Gewinnbringend, Proust laut vorlesen und am nächsten Tag noch einmal kurz zusammenfassen, was vorher war. So wird, was innen war in dem Moment des Lesens und der Beschäftigung mit dem Text wieder ein äußeres. Es kommt wieder zurück zu uns. Die Lust, durch vorhandene Texte zu gehen und die Erfahrungen, die Möglichkeiten, die wir heute dabei sehen, diskutieren und verbinden. Auch die Differenzen aufzeigen.
Denken a la carte — und schon lächle ich innerlich…..
„Was ich verdecke, ent-deckst du und was du ver-deckst, entdecke ich; in unserem Zusammenspiel ent-gründen wir das Spiel der Welt. Subjektivität ist über den Gegensatz von Ich- und Du-Subjektivität verteilt ,und dieser ist in keiner terrestrischen Anthropologie von Ich und Du verankert.“ (Rudolf Kaehr 1995) “
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Von GAF Cataloque Pictures |