eine Zigarre und er findet sich im Rauch selbst. Wie Morgennebel liegt der Zigarrendampf im Zimmer und zeigt, wo die Fenster Luft einlassen. Im Rauch reist der Herr nach Brasilien, denn von einem dortigen Exilkubaner stammt die Zigarre. Er sieht saftiges Grün in regenreichen Bergen, fantasiert eine kleine Zigarrenproduktion und schmeckt die Würze des Tabaks auf der Zunge. So wirkt der Herr Völker-verständigend. Der Rauch war ein Spiel, in der Sekunde, da der Zigarrenrauch des Herren Zunge berührte, fühlte sich dieser als langjähriger Tabakkenner, wusste von den Vorzügen einer Havanna gegenüber einer Brazil, einer Sumatra und umgekehrt zu berichten. Auch welche Reisen der jeweilige Tabak unterstützte.
The gentleman smokes a cigar and he finds himself in the smoke. The cigar vapor lies in the room like morning mist and shows where the windows let in air. The gentleman travels to Brazil in the smoke, because the cigar comes from a Cuban exile there. He sees lush green in rainy mountains, fantasizes about a small cigar production and tastes the spiciness of the tobacco on his tongue. This is how the Lord works to bring understanding to peoples. The smoke was a game, the second the cigar smoke touched the gentleman’s tongue, he felt like a tobacco connoisseur of many years‘ standing, knew how to tell about the advantages of a Havana over a Brazil, a Sumatra and vice versa. Also which trips the respective tobacco supported.
Gut beschrieben, diese Reisen im Rauch, sogar zweisprachig.