er geht in die Natur Saxophon spielen und ist besorgt darum, niemand zu stören. Auf einer Anhöhe findet er eine Bank und spielt bis es aus dem Tal „genug jetzt“ tönt. Als er ein paar Schritte weitergeht bemerkt er, dass unter ihm ein Dorf liegt, von ihm beschallt. Er beschallte seit dem Täler, in denen keine Menschen wohnen, Waldstücke, Bäche. Die freudigsten Zuhörer waren junge Stiere auf einer Weide: sie tanzten.
Das Alt Saxophon liegt beim Spielen sehr hoch am Körper
und erregt mit seiner Frequenz hauptsächlich den Herzbereich.
Im mittleren Register entsteht der Eindruck einer Klarheit,
als würde die Welt durchsichtig.
Diese Klarheit kann eine eigene Dynamik bekommen
und selbst Töne fordern.
Dies treibt den Spieler zu immer neuen gewagten Versuchen
ins höhere Register,
während mit der Entwicklung des Klarheitsrausches
die tieferen Töne mehr und mehr vernachlässigt werden.
Ganz anders zu Beginn des Spiels.
Da wird vor allem versucht,
wohlklingende Töne auf dem unteren Register zu erzeugen,
die Begegnung mit dem Instrument ist ein sich annähern,
ein immer wieder neues austesten und verändern der Klänge.