Der Herr reist rückwärts sitzend mit dem Zug seinem Fahrtziel entgegen. Im Rückwärts-Reisen fällt ihm auf, dass er, solange er den Ort, den er verlässt noch in der Blickrichtung hat, er sich auch noch gedanklich mit den Ereignissen dieses Ortes beschäftigt. Er fühlt sich nun nicht gerade so, als nehme er diese Ereignisse alle mit an das Fahrtziel, viel mehr nähert er sich dem Ziel, weil es von rückwärts erfolgt nicht schrittweise, sondern wird mit den Gedanken an den Ort von dem er sich entfernt plötzlich am neuen Ort angekommen sein. Vielleicht täte es dem Herrn prinzipiell gut, rückwärts in neue Situationen hinein zu fahren.