Die Bar
Der Saxophonist, der weiche Klang, die Nachmittagssonne, der Mojito, die großen Gläser dummer Gäste, die Improvisation, der Kellner.
Franz Stowasser lässt den Herrn zu Wort kommen
Gedichte mit Pflichtreim
Der Saxophonist, der weiche Klang, die Nachmittagssonne, der Mojito, die großen Gläser dummer Gäste, die Improvisation, der Kellner.
Das Essen, der Duft, der Appetit, die Uhr, das Garen, die Gewürze, das Fleisch, die Temperatur. Der Topf, der Dampf, der Klang, die Farben, der Teller, die Gabel, das Messer, die Lust. Das Meer, der Strand, der Strand, das Meer, der Sand, die Füße, die Hose, das Wasser, die Luft, der Wind, die Steine, die Wärme, die Tropfen, das Blau, das Glitzern, das Meer.
Der Mann, der Sand, der Morgen, das Meer, der Strand, die Luft, die Haut, das Nackt. Das Nackt, der Atem, die Wärme, die Haut, die Steine, die Wärme, die Haut, das Trocken, das Nass, das Meer. Ich schreibe gut, so gut wie die anderen, selbst die mit Nobenpreisen bedachten Lyriker und Lyrikerinnen. Dass ich gut schreibe wird an meinen Gedichten und Kurzgeschichten erkennbar. Wenn auch erst einmal nur für mich.
Die Nacht, der Tee, die Ruhe, das Ticken, das Klacken, die Tastatur, der Duft der Blume, das Lampenlicht, die Stille, die aufregenden Worte in meinem Kopf. Die Teller, die Tassen, das Frühstück, das Ei, die Marmelade, das Salz, die Luft, der Blick, der Himmel, der Tag, der Freund, die Sonne. Der Fels, das Wasser, die Kiesel, die Luft, das Salz, der Wind, das Blau, die Strandgänger, die Wellen, die Tropfen, die Kraft, die Rhythmen.