Was beschäftigt dich? – so fragt mich wordpress
und ich antworte darauf, dass ich mich in keinem Beschäftigungsverhältnis befinde.
Franz Stowasser lässt den Herrn zu Wort kommen
und ich antworte darauf, dass ich mich in keinem Beschäftigungsverhältnis befinde.
darüber geschrieben und selbst mehr Klarheit erreicht. Er dachte, mit der Feder sei es besser darüber zu schreiben, als mit der Tastatur des Rechners. Erinnerte sich an die langen Nachtsitzungen, in denen Texte mit der Feder entstanden waren, einfach so. Erinnerte sich an die Wohlgefühle beim späteren Lesen der Texte. Mit einer neuen Feder wollte er schreiben, doch das Papier sog zu viel Tinte und die alte, dünne Feder schien idealer. Ein ideales Schreiben hatte es aber nicht werden wollen, es sollte einfach nur das aufgeschrieben werden, …
Alles ins All geschrieben, als alles wie ein Traum erschienen war, morgens um halb fünf Uhr. Wir redeten und erzählten und mir wurde einsichtig, wie viele Aktionen, von denen ich gedacht hatte, sie seien ohne Zusammenhang, doch verwebt waren in Gesamtheiten. So war ich erneut vom Traum begeistert, von der Kraft seiner Darstellungen. Es entstanden Freiheiten im lichten Morgen bei Sonnenaufgang.
ist nicht ganz so einfach, wie sich das Vollbeschäftigte vorstellen. Da gibt es niemanden, der/die sagt, was zu tun sei und bis wann das fertiggestellt werden muss. Da gibt es kein “muss”, auch kein “Du sollst” und das kann einsam machen, auch als Verlust von Zuwendung gedeutet werden. In der Idylle leben funktioniert gut in einer Gemeinschaft, die immer wieder daran erinnert, dass 90% der täglichen Probleme selbst gemacht wurden. Idyllen funktionieren, sobald wir darauf verzichten können, andere Leute für unsere Gemütszustände verantwortlich zu machen. Auch darauf …