Das Haus auf dem Land

Aus einiger Entfernung hatte der Herr mit bloßem Auge das Haus auf dem Land sehen können, kein Fernglas war erforderlich, keine Sehhilfe. Er wusste, wo sich das Haus in dieser Landschaft befinden musste. Eingebettet, zwischen Bäumen in dieser kleinen Mulde musste es stehen, sich an die Landschaft anpassen, anschmiegen. Er wollte sofort auf das Haus zugehen und im Zugehen sich zurecht schreiten, was ihn dort, am Haus erwarten würde. Welche Klänge, wenn überhaupt, welche Farben, welche Gerüche würde er dort finden und, welche Ausblicke vom Ort des …

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Der Herr bereitete

sich innerlich auf einen Marathonlauf gegen sich selbst vor. Wenn er sich selbst überholen könnte in einem richtigen Wettlauf, der alle Kräfte forderte, dann würde er seine Grenzen erfahren, überschreiten und sich selbst und seine Limitationen verlassen können, über sich hinausgehen, hinauslaufen. Freunde des Herren warnten vor diesem Experiment. Der Herr würde Selbstzerstörung riskieren, träte er den Lauf gegen sich selbst an. Er solle lieber erst einmal, wie die anderen auch, beim Volkslauf mitmachen. *

Der Herr belauscht

ein Gespräch: „Gut, wir können so vorgehen; ich mache Dir einen Sack voll Probleme, Du bittest mich mehrmals täglich und an Sonntagen, ein Problem davon wegzunehmen, ich lasse mich lange bitten und ändere eine Kleinigkeit an einem kleinen Problem, Du nennst mich dafür Gott.“ *

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